Ferien auf dem spanischen Festland

Viele Reisehungrige denken bei Spanien sofort an die Baleareninseln. Doch das Festland ist ebenfalls ein Juwel der beliebten Reiseziele. In den verschiedenen spanischen Regionen vermitteln Ferienwohnungen in typischer Landesarchitektur zwischen nostalgisch und modern Wohlgefühl und bieten Rückzug vom Trubel der Tagesausflüge.

Sevilla

Regionen in Spanien zum mobilen Erkunden oder für Wanderungen

Dem Atem der Erde können Besucher in Asturien lauschen, wenn sie die Bufones de Pria an der spanischen Küste besuchen. Die Blaslöcher aus Kalkstein können in Llames de Pría in der Nähe von Ribadesalla bewundert werden. Galicien liegt im Norden von Spanien. Hier ist der Strand Praia de Santa Comba ein Paradies für Surfer. Schon viele Seefahrer verdanken ihr Leben den Leuchtfeuern von den Leuchttürmen an der Costa de la Muerte. Der Küstenabschnitt ist berüchtigt für seine schwierigen Seebedingungen. Fischerdörfchen und schroffe Felsen an der Küste prägen das Baskenland ebenso wie Naturparks und Städte mit historischen Architekturen.

Übernachten in einer Finca de recreo oder im Landhaus

Als Finca de recreo bezeichnen die Spanier ein Landhaus aus Stein, oft mit weiß getünchten Fassaden, fast immer mit Ziegeldächern und stets mit großem Grundstück ringsum. In einem solchen Landhaus ist für Feriengäste gut wohnen. Denn zur Ausstattung gehören alle technischen Geräte für die Selbstverpflegung zwischen den Tagestouren. Wie andere Ferienhäuser überall in Spanien gehört auch hier zur Ausstattung ein Pool mit gemütlicher Uferterrasse. Noch mehr Rückzug von städtischer Nähe bieten Ferienzimmer auf dem Bauernhof. Hier können die Gäste die Herstellung lokaler Spezialitäten erleben und natürlich auch davon kosten.

Das Klima in Spanien

Bei der Einschätzung der besten Reisezeit kommt es auf die persönlichen Wünsche der Feriengäste an. Wer es heiß und sonnig mag, reist am besten zwischen Mai und Oktober in das temperamentvolle Land. Wer eher im Herbst und Winter von Regen und Schneematsch in Mitteleuropa fliehen möchte, findet dann in Spanien ein immer noch vergleichsweise mildes Klima vor. Sogar Badeurlaub ist je nach Region und aktueller Wetterlage im November und spätestens wieder ab Februar möglich.

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Ausflugstipps für Wanderausflüge und Radtouren

27 Naturregionen Spaniens sind Nationalparks. Sie sind wie geschaffen für ausgedehnte Wanderungen oder kürzere Wegstrecken zu versteckten Örtchen jenseits der großen Touristenströme. Das echte Spanien zeigt sich nur vage in den multikulturellen Metropolen, sondern in den versteckten Dörfern mit ihrer gelebten spanischen Tradition. Für ausdauernde Wanderer ist das Biosphärenreservat Camino Natural de los Humedales de La Mancha ein Lagunenparadies in Kastilien. Ebenso malerisch ist eine Etappenwanderung auf dem Camino Natural Camí de Cavalls, an dessen Strecken Wanderer ständig Menorquinern, einer heimischen Pferderasse, begegnen.

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Strandurlaub an der spanischen Küste

Namen der spanischen Strände wie Playa de ses Illetes oder Playa Isla Canela klingen so schön, wie sie sich Badegästen präsentieren. Solche Sonnenperlen finden sich nicht nur auf den spanischen Baleareninseln, sondern auch in den Küstenregionen des Landes. Viele Sandstrände fallen bis weit hinaus nur flach ins Meer ab. Auch Kleinkinder und Nichtschwimmer können hier gefahrlos plantschen.

Fazit:
Das Festland von Spanien ist so vielseitig wie seine Inseln. Es locken Strände zum Baden, Naturparks zum Wandern und Städte mit historischer Architektur zum Entdecken. Rückzug von den Aktivitäten bieten Fincas mit weitläufigen Gärten oder Strand-Ferienhäuser in spanischem Baustil.

Reiseinspirationen Spanien

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