Polynesien Reisen - wunderschöne Strände im Urlaub der Inseln.

Polynesien Reiseinformationen

In Polynesien sollte man Neuseeland, Hawaii und Tahiti, um nur einige bekannte Inseln zu nennen, auf keinen Fall auslassen. Natürlich sollte man mehrere Reisen auf unterschiedliche Inseln unternehmen und sich Zeit nehmen. 

In Neuseeland sind die viele Weltnaturerben touristische Ziele. Dazu gehört u.a. der Tongariro Natinonalpark. In einigen Gebieten besteht Infektionsgefahr durch verunreinigtes Wasser. Man sollte sich vor Antritt der Reise genauestens über Impfvorschriften informieren, beispielsweise gegen Typhus oder Hepatitis A. In Polynesien ist auf einigen Inseln eine unzureichende hygienische sowie medizinische Versorgung gegeben, hier ist Vorsicht gebeten, vor allem was die Sauberkeit angeht. Unterschiede bestehen in der Visumspflicht, in Französisch-Polynesien benötigen EU-Bürger keine Visa. Die Währung wechselt auch von Inselgruppe zu Inselgruppe, je nach zugehörigem Land.

Polynesien Geographie

Zu Polynesien gehören weit mehr als tausend Inseln und Inselgruppen, begrenzt wird es von den Hawaii-Inseln, den Osterinseln im Südosten und dem zugehörigen Neuseeland im Norden.    
Das Inselgebiet wird auch das "polynesische Dreieck" genannt. Den größten Teil der 294.000 km² Landfläche nimmt Neuseeland ein. Viele Inseln, die zumeist sehr klein sind, sind durch Vulkane entstanden; einige Vulkane sind heute noch aktiv. Viele Koralleninseln, die sich während der letzten Eiszeit bildeten, sind heute noch für die Menschen bewohnbar. Auch einige Kalksteininseln durchziehen das Land. Polynesiens Landschaft wird von der 50 Millionen km² großen Wasserfläche geprägt, Entfernungen zwischen einzelnen Inseln können mehrere tausend Kilometer betragen. Der polynesische Pazifik ist von vielen Meeresströmungen durchzogen. 

Polynesien Wetter

In Polynesien herrscht das Südsee-Klima vor, dass von kalten und warmen Meeresströmungen beeinflusst wird. Die sich hier befindlichen Klimazonen sind Tropen und Subtropen, was das Klima von Norden nach Süden bestimmt. In einigen Gebieten sind starke Regenfälle nicht selten, in anderen besteht die Gefahr von Wirbelstürmen. Im Durchschnitt ist das Klima angenehm und mild, die Jahreszeiten sind durch die Lage auf der Südhalbkugel verschoben. Die beste Reisezeit variiert ebenfalls nach Lage des Reiseziels. Nach Neuseeland z.B. reist man am besten zwischen Dezember und Februar - im neuseeländischen Hochsommer.

Polynesien Geschichte

Polynesiens ist eines der größten Siedlungsgebiete der Erde. Über die Besiedlung können heute nur Vermutungen angestellt werden, zuviel von der alten polynesischen Kultur ist verloren gegangen.  

Weder der genaue Zeitraum noch die Richtung, aus der die Siedler kamen, kann geklärt werden. Erste Europäer, die Polynesien in den 1760er Jahren erkundeten, waren unter anderem James Cook undSamuel Wallis. Händler, christliche Missionare, Wissenschaftler und Abenteurer folgten bald dem Beispiel der Entdecker. Zahlreiche Einwohner Polynesiens starben durch eingeführte Infektionskrankheiten. Die Region wurde weitgehend kolonisiert. Heute gibt es nach westlichen Standards entwickelte Gebiete, aber zum Teil auch noch Inseln, auf denen die Einwohner noch traditionell wie vor tausenden von Jahren leben. Hier werden Stammestraditionen gewahrt, die "eigene" Religion blieb erhalten.

Polynesien Wirtschaft

Der Tourismus ist für nahezu alle Inselgruppen Polynesiens sehr entscheidend.   Fischerei, Perlenzucht oder Exportgüter wie Vanille unterstützen weiterhin die Wirtschaft des Gebietes. Frankreich führte in Französisch-Polynesien bis 1996 Atomtests durch, danach musste hier die Wirtschaft umgestellt werden. Das Bruttoinlandsprodukt wächst u.a. auch durch staatliche Zuschüsse in den verschiedenen Gebieten.

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