Island Reisen - eine Insel die zum Wanderurlaub einlädt! Erkunden Sie die Insel mit Wasserfällen und Gletschern oder besuchen Sie die Seehundbucht, in welcher Sie Seehunde aus der Nähe beobachten können. Wandern Sie auf den Spuren der ersten Siedler und Sie entdecken dunkle Burgen und Vulkane.

Die Reiseinformationen für Island

Da Island Mitglied des Schengener Abkommens ist, benötigen deutsche Touristen lediglich einen gültigen Personalausweis für eine Reise nach Irland.

Bestimmte Schutzimpfungen sind nicht vorgeschrieben.

Das Wetter auf Island

Aufgrund der nördlichen Lage wird das isländische Klima oft falsch eingeschätzt, es ist viel milder als man erwartet.

Das isländische Wetter ist abhängig von den atmosphärischen Tiefs über dem Nordatlantik und daher sehr veränderlich.
Vorbeiziehende Tiefe im Süden erzeugen verhältnismäßig warmes Wetter im Süden.
An Islands Küste ist es meist windig und im Winter herrschen oft Stürme.

Die Geographie der Insel Island

Mit einer Gesamtfläche von ca. 103.000 qkm ist die Republik Island nach dem Vereinigten Königreich der zweitgrößte Inselstaat Europas und die größte Vulkaninsel der Welt.

Knapp südlich des Polarkreises liegt Island im Nordatlantik.

Die Geschichte der Insel Island

In der Zeit zwischen 9. und 10. Jahrhundert wurde Island durch Wikinger aus Skandinavien besiedelt, sowie durch die Kelten.

982 entdeckte Erik der Rote Grönland von Island aus. Im Anschluss an die Landnahme Islands durch mehr als 400 Häuptlingsfamilien, entwickelte sich das Godentum. Dies überstand fast 300 Jahre, ehe es mit der Unterwerfung unter die Norweger 1262 endete.
Der Isländer Leifur Eiriksson entdeckte 1000 Amerika und die Isländer beschlossen das Christentum anzunehmen.

1262 gelangte island unter die norwegische Herrschaft. 1380 entstand die Kalmarer Union und Island wurde mit Norwegen unter der dänsichen Krone regiert.

1552 wurde der isländischen Bevölkerung, durch das dänische Königshaus, die Reformation aufgezwungen. Noch heute sind die meisten Isländer evangelisch.
Die Entwicklung Island wurde lange Zeit durch Handelsmonopole erst durch Norwegen, dann durch Dänen blockiert.

1814 wurde die dänische Hoheit nochmals durch den Frieden von Kiel besiegelt, während das alte Mutterland Norwegen an Schweden fiel, sich jedoch auf die Unabhängigkeit vorbereitete.

1904 gewährte Dänemark den Isländern ihre Autonomie. 1911 wurde die isländische Universität gegründet und 1917 kam es zur ersten isländischen Regierungsbildung.
1940 besetzten britische Truppen Island, ihnen folgten 1942 auch US-Truppen. Während des 2. Weltkrieges wurde im Juni 1944 die demokratische Republik ausgerufen, welche seitdem erfolgreich für ihre Unabhängigkeit und ihr wirtschaftliches Überleben einsteht.
Seit 1946 ist Island Mitglied der NATO.

Seit 1994 ist Island Mitgleid des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR).
2001 trat Island dem Schengener Abkommen bei und die Bevölkerung spricht sich mehrheitlich für den Beitritt in die EU aus. Dagegen ist derzeit nur die Regierung.

Die Wirtschaftslage auf Island

Den größten Wirtschaftszweig bildet der Fischfang, den zweitgrößten der Tourismus.
Mehr als 10% der Isländer sind Fischer und mehr als die Hälfte sind im Bereich Dinestleistungen beschäftigt.


Die Landwirtschaft beschränkt sich weitestgehend auf die Haltung von Schafen, Islandpferden und Rindern.
Island ist auf dem besten Weg in eine Wasserstoffwirtschaft, welches vor allem durch die vielen vorhandenen Quellen möglich ist. Diese Quellen werden für die Stromerzeugung genutzt.
Allerdings steckt diese Entwicklung noch in den Kinderschuhen, man rechnet ungefähr damit, dass diese Wirtschaftsform etwa 2030 vernünftig funktioniert.

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