Dieser Beitrag wurde mit freundlicher Unterstützung von P&O Ferries verfasst
Die Ferienzeit naht und so drehen sich langsam aber sicher immer mehr Gespräche um das Thema Urlaub und Verreisen. Doch es muss nicht immer eine Reise mit dem Flugzeug sein, die einen an ferne Ziele führt. Wie wäre es stattdessen damit, einfach die Koffer ins Auto zu packen und Richtung Westen zu steuern? Dabei durchfährt man nicht nur die schönen Landschaften unserer westlichen Nachbarn wie Belgien, die Niederlande, Luxemburg oder Frankreich (je nachdem, aus welcher Ecke man kommt), man hat auch die Gelegenheit, mit der Fähre ins herrliche, sommerliche England überzusetzen.
Der Ärmelkanal ist eine schmale Meerenge zwischen dem französischen Festland und Großbritannien. Die Fahrt mit der Fähre auf der Linie Calais Dover mit P&O Ferries dauert nicht lange, dennoch ist es ein außergewöhnliches Erlebnis, denn beide Küsten sind auf ihre Art und Weise wunderschön zu betrachten, allen voran natürlich die zauberhaften Kreideklippen von Dover, denen man aus französischer Richtung langsam entgegengleitet. Einen Fotoapparat sollte man in jedem Fall dabei haben.
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Eindrücke von der Fährüberfahrt
Durch die Möglichkeit, mit der Fähre nach England zu fahren, kann man es sich ersparen, sich vor Ort einen Mietwagen organisieren zu müssen oder auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen zu sein. Dover liegt im äußersten Südosten von England, doch man merkt schnell, dass das Land gar nicht so groß ist wie es scheint und so ist man innerhalb von wenigen Autostunden schon in anderen herrlichen Gegenden entlang der Südküste oder gar in Cornwall oder Wales. Wen es eher in die Großstadt zieht, der wird begeistert sein, dass man auch nach London von der Fähre aus nicht lange braucht. Wobei es hier vielleicht wirklich angemessen wäre, das Auto stehen zu lassen, und sich mit dem Bus ins Getümmel zu stürzen.
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Reise mit dem Wohnmobil durch Südengland und Wales
In einer Gesellschaft, in der man schräg angesehen wird, wenn man nicht mit dem Flugzeug verreist, ist es dringend an der Zeit, dass wir wieder mehr mit den herkömmlichen Verkehrsmitteln auf Reisen gehen. Ist man mit dem eigenen Auto unterwegs, so hat man alles bei sich, was man braucht, muss nicht auf Beschränkungen bei der Gepäckmenge achten und hat immer einen Rückzugsort (im Zweifelsfall sogar, wenn man keine Unterkunft für die Nacht findet). England ist gar nicht so weit entfernt, wie man manchmal denkt, und so handelt es sich hierbei um ein ideales Ziel, um mit Auto und Fähre anzureisen und so ein neues Land zu entdecken.
Gerade wer mit Kindern verreist, wird zudem feststellen, dass so eine Fährfahrt ein ganz besonderes Ereignis ist, das viele in dieser Form noch nie erlebt haben. Da gibt es viel zu entdecken, sowohl an Bord als auch auf dem Meer, wo man andere Boote beobachten kann, während man von Möwen umkreist wird. Einen schöneren Auftakt könnte es für einen Sommerurlaub doch gar nicht geben. Und wer der Meinung ist, dass das Wetter in England sowieso immer schlecht ist, sollte sich selber einmal dort umsehen und feststellen, dass es sich dabei wieder einmal um ein Vorurteil handelt. Schließlich kann man in Südengland sogar richtigen Strandurlaub machen. Also nichts wie los!
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Impressionen einer Motorradtour von Südengland über Cornwall nach Irland